✦ Was ist passiert?
Diese Nachricht hat uns erreicht von Ralf Maria aus unseren Kreisen, der als Astrologe schon lange in die Sterne blickt und die Zusammenhänge zwischen Himmel & Erde gut auf einen Punkt gefasst hat wie wir finden. Was sagt Ihr dazu?
1. Entstehung einer neuen Kultur
In den letzten Jahren ist eine neue, freundliche Kultur entstanden, getragen von kreativen Menschen, die kleine und mittelgroße, oft spendenbasierte Veranstaltungen organisieren. Ob Singen, Tanzen, Meditation, inspirierende Vorträge oder Zeremonien – diese Angebote, meist von Privatpersonen oder kleinen Gruppen initiiert, sind erschwinglich und stehen für ein bewusstes Miteinander.
2. Weg von der Konsumkultur
Diese Kultur löst zunehmend die konsumorientierte Kultur ab, die lange Zeit durch Massenmedien und große Events geprägt war. Stattdessen finden Menschen über Telegram-Gruppen und ähnliche Netzwerke zueinander, um sich bei Lagerfeuern, Redekreisen oder künstlerischen Aktivitäten physisch zu begegnen.
3. Warum diese Kultur so anzieht
Besonders kreative und sozialfähige Menschen fühlen sich von dieser neuen Form der Vernetzung angezogen. Der direkte Austausch eröffnet Chancen, Gleichgesinnte zu treffen, und fördert echte, tiefgehende Begegnungen. Gleichzeitig bietet dies eine wohltuende Alternative zu Massenmedien, deren schnelles Tempo und ständiges Framing viele Menschen als belastend empfinden.
4. Überwindung der Unterhaltungslücke
Für manche bedeutete der Rückzug von Massenmedien anfangs eine „Unterhaltungslücke“. Doch diese wurde schnell durch kreative Lösungen gefüllt: Über Messenger teilen Menschen Texte, Musik, Bilder und humorvolle Videos, die inspirieren und verbinden. Diese dezentrale Kultur schafft Raum für persönliche und gemeinschaftliche Entfaltung.
5. Tribehaus, Helfa & Co. in Köln
In Städten wie Köln zeigen Gruppen wie Tribehaus, Helfa und viele andere, wie diese Kultur in der Praxis gelebt werden kann. Hier kommen Menschen physisch und spirituell zusammen, um eine achtsame, gemeinschaftsorientierte Lebensweise zu fördern. Veranstaltungen wie Singkreise, Klangbäder, oder kreative Workshops stehen beispielhaft für dieses neue Miteinander.
6. Ausblick und Einladung
Diese Entwicklung ist noch lange nicht am Ende. Sie sollte weiter unterstützt und ausgebaut werden – nicht nur in Großstädten, sondern auch in ländlichen Regionen.